Rorate
„Tauet, Himmel, den Gerechten“ In dunklen Dezembernächten feiern viele Gemeinden früh am Morgen oder spät am Abend Rorate-Messen: Diese werden nach altem Brauch nur bei Kerzenschein gefeiert und bringen dadurch in besonderer Weise die Sehnsucht nach der Ankunft Gottes in der Welt zum Ausdruck.
Roratefeiern
„Tauet, Himmel, den Gerechten“
In dunklen Dezembernächten feiern viele Gemeinden früh am Morgen oder spät am Abend Rorate-Messen: Diese werden nach altem Brauch nur bei Kerzenschein gefeiert und bringen dadurch in besonderer Weise die Sehnsucht nach der Ankunft Gottes in der Welt zum Ausdruck.
„Rorate caeli“ bedeutet übersetzt „tauet Himmel“ und bezeichnet gleichsam die Grundgestalt der Adventszeit als Zeit der Vorbereitung auf das Kommen des Herrn. „Tauet, Himmel, den Gerechten, Wolken, regnet ihn herab!“ so singen wir im Advent voll Hoffnung und richten unseren Blick mit den Worten des Propheten Jesaja (Jes. 45, 8) auf die Erlösung, die durch die Geburt Jesu beginnt.
Die Roratefeiern in unserer Seelsorgeeinheit:
St. Maria:
Dienstag 05. Dezember 07.00 Uhr
Donnerstag 07. Dezember 18.30 Uhr
Dienstag 12. Dezember 07.00 Uhr
Donnerstag 14. Dezember 18.30 Uhr
Dienstag 19. Dezember 07.00 Uhr
Donnerstag 21. Dezember 18.30 Uhr
St. Paulus:
Mittwoch 06 Dezember 09.00 Uhr
Mittwoch 13 Dezember 09.00 Uhr
Mittwoch 20 Dezember 09.00 Uhr
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria
Am Mittwoch, 13 Dezember, 09.00 Uhr feiern wir in St. Paulus die Hl. Messe zum „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“.